14.516 Kilometer weit sind die 4 im März gefahren. Die Verbrauchsdaten von 156 Wh/Km (Amico), 175 Wh/Km Sardu, 200 Wh/Km Bella macchina nera und 226 Wh/Km (Fratello) liegen noch im Winterbetrieb. Auch wenn alle Klimaforscher, richtigerweise, von der Erwärmung sprechen, für die Batterie eines Autos ist es noch zu kalt. Hinzu kommt der viele Regen, gepaart mit viel Wind. Dies erhöht den Rollwiderstand und so den Verbrauch. Und auch die Klimawissenschaft hat den März als zu nass deklariert. Aber wie die Landwirte darauf hingewiesen, es ist natürlich immer noch zu wenig.
Die Politik hat ja nun beschlossen, in den Ausbau von Ladestationen zu investieren. Dafür bedarf es meiner Meinung nicht zusätzlichen Parkraum bzw. versiegelte Fläche. E-Autos sollten schnell laden können, das können die meisten. Innerhalb von weniger als 30 Minuten haben die Autos 80 % aufgeladen. Ich würde es daher gut finden, wenn die großen Parkplätze vor den Supermärkten und dergleichen mit Schnellladesäulen versehen werden. Überwiegend sind diese Märkte Flachbauten. Also warum nicht Fotovoltaik auf diese Dächer und über den geparkten, zu ladenden Autos auch. Einzeln schon (im Westen/NRW) gesehen. Tesla fängt schon an, nicht nur entlang der Autobahn, sondern auch auf Parkplätzen vor Einkaufszentren ihre Ladestationen aufzubauen. Manchmal ist es für Reisende und in Hochhaus wohnende von Vorteil, wie zum Beispiel die Ladestationen am A2 Shopping-Center. Von den anderen Anbietern sehe ich da viel weniger. Und ja, eine Ladestation, wo man nur runde 50 Km pro Stunde laden kann, das ist optimal was für zu Hause, gemein gedacht vor Behördenhäusern (da kann man ja auch Stunden verbringen), aber nicht für den doch zügigeren Einkauf im Supermarkt.