13. Oktober, ein Sommertag

Es war nicht so frisch wie gestern. Gino war angeleint, denn es machte Puff Paff. Divieto di Caccia ist heute nicht. Nach dem Frühstück ging es an den Strand, der schon gut besucht wurde und auch der Kiosk geöffnet hatte. Es waren die unterschiedlichen Interessen da. Sportlich unterwegs, mehrmals den gesamten Strand auf- und ablaufend, Vater mit Sohn, diesem den Angelsport näher bringend, ältere Damen, die mit ihrem Smartphone in das Wasser gingen, um dann ein Selfie zu machen. Die Temperatur des Wassers erleichterte dieses Vorhaben. Und auch Neptun war damit einverstanden. Er hatte sich wohl zur Ruhe gelegt. Nur ein ganz geringes Plätschern war zu hören bei dieser, nein man konnte es nicht mehr Welle nennen, wenn das Wasser auf das Land kam. Kein Wind, keine Wolken trübten diesen Strandtag. Und es wurde richtig voll. Wir brauchen in etwa 1000 Schritte bis zum Haus. Bis dahin parkten die Autos.

Am späteren Nachmittag ein Eis in Terralba, wobei auch in Marceddi ganz viel los war. Es war ein Sommer-Strand-Tag erster Klasse.

Zu essen gab es heute Pellkartoffeln, mit Rosmarinöl und Salz bestreut, Blumenkohl mit gerösteten klein geschnittenen Brot und ein Rindersteak. Dazu den Wein im Bild.

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