Heute war ich nun mit Fratello (Model X) zur ersten Durchsicht. Runde 42.000 Kilometer ist er gelaufen. Bei Tesla läuft das ganze Etwas anders ab. Erst geht’s in die App auf dem Smartphone. Gibt, an „wo es denn brennt“, was gewünscht wird. Man wählt sich ein Service Center aus, schaut, wann der nächstmögliche Termin Frei ist, gleicht es mit dem eigenen ab. Zu den Problemen kann man Bilder hochladen.
So gab es wohl keine größere Infektionsgefahr. Abstand wurde natürlich gewahrt. Aus Datenschutzgründen habe ich diesen Bereich nun nicht festgehalten. Also, alleine war ich nicht.
In der App hatte man mir vorab schon den Preis für die Wartung mitgeteilt und ich hatte diesen genehmigt. Per SMS wurde abgeklärt, ob ich ein Ersatzfahrzeug benötige und bekomme. Da Kalkuliert gute 3,5 Stunden, die Anfahrt aber schon eine Stunde dauert verzichtete ich auf ein Fahrzeug und hatte mir Arbeit mitgebracht. WLAN wird gestellt. Betreff Corona gab es keinen Kaffee. Konnte ich mit leben.
Mitarbeiter sind alle freundlich, ruhig. Festgestellt hat man, das die Sturz und Nachlauflenkerbuchsen vorne leicht eingerissen sind. Empfehlung: Reparatur. Dies hätte man mir allerdings gleich, in Hannover bei Übergabe erzählen können. Gut, ich kann lesen. Man hat es ja dem Kunden mitgeteilt werden sie erzählen. Er muss sich nur das Protokoll anschauen und nicht einfach beiseitelegen. Nun, ich habe gelesen und mittels App einen Termin vereinbart. Wie auch sonst bei Tesla.