16. Oktober, letzter Tag

Wolkenverhangen, aus denen es immer mal wieder tröpfelte. Es ist warm. Fratello gibt die Temperatur mit 24 Grad an. Das Meer verursacht kaum Geräusche, stille. Denn auf der Straße finden heute Morgen gegen 09.00 Uhr keine Aktivitäten statt. In der Ferne betreibt eine junge Frau ihre Morgengymnastik, auf den Klippen stehend. Unser letzter Tag fängt ganz entspannt an. Nach dem Frühstück ist das Auto säubern angesagt. Schließlich ist es verboten, Sand und anderes auszuführen. Wir holen den Spaziergang am Stagno di Cabras nach und auf der Rückfahrt wird im Superpan Filetti di Orata (Doradenfilets) erstanden, um das vorhandene Abendessen abzurunden. Die Mittagszeit und die Wolken sind verschwunden, und schnell ist wieder eine Temperatur um 30 Grad erreicht.

Diese kleinen. Erst machen sie Krach, unterhalten sich lautstark. Dann absolute Stille, sobal man in ihrer Nähe ist und kommt man zu nah fliege sie auf Kommando weg.


Bevor es an das Zubereiten der Abendmahlzeit ging, ging es erst einmal zu Simone. Zu 17:00 Uhr hatte ich Termin. Zum ersten Mal am Ende des Urlaubes, aber die Friseurin in Marklohe hatte die Haare doch sehr kurz geschnitten. War auch Okay. Zum ersten Mal auch hier konnte ich eine kleine Unterhaltung führen. Nichts Weltbewegendes, aber ich merke dadurch, es geht doch voran.
Nun, wir hatten noch eine halbe Packung Rigatoni, ein paar kleine Tomaten, natürlich Knoblauch, Pfeffer und Bottarga. In einem der beiden Kochbücher entdeckte ich, es ist nicht falsch, daraus ein Bottargagericht zu zaubern. Dazu ein Vino Bianco. Es hat geschmeckt, aber ich werde weiter Spaghetti alla Bottarga in der Urform favorisieren.

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