18. Oktober, wieder in Deutschland

Die Fähre legte überpünktlich (5 vor) ab. Sie war wie immer sauber, mir ist nichts aufgefallen, worüber man sich aufregen könnte. Einen Barolo hatten wir und ich würde behaupten, auf der Hinfahrt hatten wir auf dem anderen Schiff dasselbe Personal. Pünktlich in Livorno angekommen, als erste von der Fähre gefahren, konnte unser Gino gegen halb 8 seine Bedürfnisse nahe Tirrenia befriedigen. Die Küstenregion war komplett nass, aber wir hatten Glück. Von oben kam nichts. Dann aber weinte Italien immer wieder. In Campogalliano hatten wir noch einmal Glück. Ladepause mit Spaziergang und anschließend ein Kaffee in einer Bar. Staus und schlechtes Wetter verlängerten etwas die Reisezeit. Insgesamt aber verlief der Reisetag ohne besondere Vorkommnisse. Wir sind im Herbst angekommen.

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