17. Oktober, Abreise, zur Fähre

Ein wenig zu hohe Luftfeuchtigkeit bei hohen Temperaturen bestimmte heute Vormittag das Wettertagesgeschehen. Natürlich war das Frühstück auf der Veranda schön ruhig. Von allem war genug noch da. Der Kühlschrank jetzt leer.
Dann ging es an das Zusammenräumen, schauen, was wo am besten im Fratello verstaut werden kann. Fast 100 Liter in Flaschen bzw. Kanister müssen gut verstaut werden. Hier zeigt sich ein weiterer Vorteil des Tesla. Er hat vorn einen Kofferraum und hinten einen mit Keller. Platz genug. Dies geschilderte haben alle Modelle von Tesla, wobei natürlich im X, also meinem Fratello aufgrund seiner Größe das größte Volumen zur Verfügung steht. Mittags war das Verstauen abgeschlossen und die Herberge bis auf Handliches leergeräumt. Pause und dann geduscht. Welche Wohltat! Gegen zwei hat Ivana uns ohne Beanstandungen die Wohnung abgenommen. Es war heiß, die Sonne schien. Ciao Pistis.

Die Fahrt nach Olbia machte kein Problem, aber in Olbia ein Gewitter mit Starkregen erster Güte unterging. Laden kein Problem und weil die hinteren Türen nach oben aufgehen konnte auch Gino seine Abendmahlzeit einnehmen. Laufen war nicht, und so verbrachten wir die restliche Ladezeit im Auto. Der Regen ging und es schien die Sonne nun bei angenehmen 21 Grad.


Wie wir in Golfo Aranci ankamen, war man schon beim Beladen. Trotzdem war jedoch Warten angesagt. Und es fing in der Ferne wieder an zu blitzen. Die Wohnmobile mussten alle rückwärts auf die Fähre, was sie gut meisterten. Viele deutsche Kennzeichen waren zu sehen aus eigentlich allen Bundesländern. Kurz vor acht waren wir dann in unserer Kabine. Die Musik spielte den Ausmarsch. Dagi wollte jetzt hoch an Deck und dann zum Abendessen. Wird es auch auf der Mega Express III einen guten Barolo zu haben sein?

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