Ein Sardinienmitbringsel?

Meine Bella macchina nera meldete, das die Klimaanlage nicht wie gewohnt arbeiten könnte. Deshalb auch nicht nach Verlassen des Fahrzeuges anbleiben könnte. Und es könnte zu langsameren Laden an den Schnelladesäulen kommen.

Ersteinmal ein Reset. Vieles löst sich dann von selbst. Das Problem blieb. Bei Tesla ruft man nicht an. Nein, man öffnet die App und vereinbart einen Servicetermin. Es wird sich das Servicecenter ausgesucht, der Fehler wird beschrieben und wenn man hat gleich ein paar Fotos dazu. Wann das gewählte Servicecenter es machen kann, wird einem angezeigt. Man wählt einen passenden Termin und bekommt nun per SMS immer wieder Informationen zum Termin. Softwareentwickler sind dabei doch zu schnell. Kommt das Fahrzeug nun in den Servicebereich, so werden die Mitarbeiter von Tesla darüber informiert. Sie können sich nun darauf vorbereiten. Gut. Schlecht: der Fahrer des Tesla bekommt nun schon ein Danke für die Abgabe auf sein Handy. Nur noch fährt er, hat den schlüssel noch nicht übergeben, sitzt im Tesla, könnte wieder wegfahren. Ist also das freundliche tatsächlich ehrlich gemeint? Oder doch nur eine Floskel, ein Lächeln wie auf einer Maske.

Die Arbeit an sich wurde sehr gut gemacht. Über das Netz hatten sie festgestellt und mir bereits mitgeteilt, nur geringer Druck, das spricht für eine Undichtheit. Das leck fanden sie am vorderen rechten Kondensator. Und es hatte sich wohl auch ein Nagetier eingenistet, Winterschlaf gehalten?

Da war jemand fleißig.

Frage ich mich natürlich, haben die Straßen von Sardinien damit was zu tun? Nicht die großen, nein die wie Feldwege aussehen. Habe ich mir da ein „Loch“ geholt? Wobei auch hier in Niedersachsen so manches Schlagloch schlecht zu sehen ist / war. Die nächste Tour nach Sardegna geht mit Fratello…

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