erholsam geschlafen und gefrühstückt. Wir waren allein und unser Gastgeber ein feines Gehör. Er hatte das Miezen von Gino gehört. Ich fragte, ob Gino zu uns könnte und so bekam Gino das erste Mal mit, was wir so unterwegs frühstücken. Er bekam eine Decke, aber er legte sich lieber unter den Tisch, mit dem Kopf zu einem Stuhl. Es gab da nichts zu sehen, aber Gino leckte inbrünstig. Da muss mal etwas Gutes gelegen haben.
Die Fahrt unaufgeregt. Hier in Livorno nimmt man es nicht ganz so genau. Das Autokennzeichen, das auf der Bordkarte ja steht, ist ja nun falsch. Für die Rückreise habe ich dies schon geändert – Sarden sind da genauer. Fuhren wir bei 3 Grad los, so waren es in der Po-Ebene 21 und jetzt vor Einschiffung 16 Grad. Das Aufstellen vor dem Einweisen in den großen Bauch der Fähre hat sich wieder etwas geändert. Wir können direkt zu schauen, denn wer Top Postion hat, der benötigt jetzt Geduld. Der Abend wird wie immer auf der Fähre auslaufen. Essen gehen, Rest Rotwein mit zur Kabine und wenn geleert, schlafen.