Vom Silbergasser nach Livorno. So meist meine Route. „Die Gelben“ von dort nach Golfo Aranci mittels Ihrer großen Fähren uns bringen. Ich habe alle Fähranbieter probiert, alle wo auch Hunde eine einigermaßen vernünftige Überfahrt bekommen. Bei den „Gelben“ = Sardinia Ferries ist das nicht nur einigermaßen, da ist das absolut okay.
Am besten gefällt uns die Überfahrt in Nacht. Man hat genügend Zeit, um vom Brenner nach Livorno die Strecke zu bewältigen. Natürlich mit genügend Pause für die Hunde. Die Nacht wird dann gemeinsam in der Kabine verbracht. Gut 1,5 Stunden vor Ankunft dann das Wecken.
Es ist natürlich nicht ganz so wie auf den Bildern. Gegen 7.00 Uhr am Morgen. Ein Unbeschreibliches gutes Gefühl, wenn der Wagen das Schiff verlässt und man den Sardischen Boden nun unter sich hat. Alles kommt ein vertraut vor, alles findet /sieht man da, wo man es auch vermutet. Golfo Aranci selbst schläft noch.
Ein letzter Blick von der Strasse nach Olbia. Dort erwartet man nun wesentlich mehr Verkehr. Man ist auf dem Weg zur Arbeit.
Ja, man ist angekommen. Angekommen auf Sardinien. Meine Tür dafür Golfo Aranci und daher mein Lichtblick für heute.