10 KW, Fasten, Hotspot der Geschichte und des Wissen

70,8 Kg gab die Waage an. Wenig abgenommen, empfinde ich. Hatte mich erst einmal deprimiert. Dann ist es gut, wenn man vergleicht und da ich in meiner Blutdruckapp so etwas auch notiere, konnte ich vergleichen. Letztes Jahr wog ich 72 Kg. Ausgangswert waren 81,7 Kg gegenüber dieses Jahr von 81,2 Kg. Ich habe also im Vergleich zu 2021 bereits 700 Gramm mehr abgenommen. Das relativiert und nun bin ich wieder zufrieden.
Ich finde, unsere Journalisten sollten auch ein wenig fasten. Mal nur den Fakt veröffentlichen und mit Ihrer Meinung, die teilweise wie ein Fakt, mit großer Schlagzeile und uraltem Bild veröffentlicht, für sich behalten. Ich glaube Ihnen nicht mehr die Motivation, zu informieren. Sie wollen Geld verdienen, Schlagzeile machen. Auch die vielen Sondersendungen bringen keinen Gewinn. Ich hoffe, niemand muss in Deutschland darüber informiert werden, dass Krieg unsägliches Leid, Schmerz bringt und somit das schlechteste ist, was der Mensch anstellen kann. Du sollst nicht töten.
Liebe deinen nächsten wie dich selbst. Ohne Wenn und aber. So lernte ich es in der Christenlehre, davon bin ich überzeugt, dass es richtig ist. Das fällt uns leicht bei Menschen, die wie wir denken und handeln. Und wir verurteilen die Menschen, die andersdenkende Verfolgen, Demütigen, Gewalt anwenden, ihnen Ihre Freiheit nehmen. Weil wir die besseren sind, weil wir Christen sind.
Aber tun wir, unsere „Obrigkeit“ und deren Helfer dies nicht auch? Oder ist der Taktstock eines Dirigenten eine Todbringende Waffe, bringt der Sopran einer Frau Unglück über uns und muss ein Freund nicht versuchen seinem Freund helfen, den richtigen Weg wiederzufinden? Ihm dazu bringen, aufhören zu morden? Statt (wie von vielen von uns gefordert) die Freundschaft öffentlich zu kündigen? Das Wort eines Freundes kann es etwas bewirken, die Kündigung der Freundschaft wahrscheinlich nichts.


Darf man nun auch an anderes denken? Ich denke schon. Letzte Woche beschrieb ich die Anfahrt zum Hafen und etwas die Überfahrt. Ich berichtete über die Möglichkeit bei der Fahrt zum Feriendomizil doch gleich sich etwas anzuschauen.
Wer von Nord/Ost nach Süd/West fährt, für den ist es eigentlich ein muss, das Brunnenheiligtum Santa Cristina. Die Nuraghe Santa Cristina SS131 kurz hinter dem Abzweig der SS131dcn Richtung Cagliari bietet sich förmlich an eine etwas längere Pause einzulegen.

Es handelt sich um ein sardischen Brunnentempel (italienisch Pozzo sacro) in Form eines Stufenbrunnens aus der Zeit der Nuraghenkultur (1800 bis regional etwa 235 v. Chr.), dazu ein nuraghisches Dorf, das in einem lichten Olivenhain liegt. Die ältesten Bäume sind mehrere Hundert Jahre als. Und auch die Christen unterhalten hier ein christliches Dorf. Natürlich kann man auch Essen und Trinken. Toiletten sind sauber.

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