Darf ich vorstellen: „mia“

Ein Strandruhetag. Schien bis Mittag die Sonne, kamen dann Wolken und laut Vorhersage sollte auch die Möglichkeit von Regen bestehen. Es vielen sicherlich ein paar Tropfen bei über 30 Grad Lufttemperatur. Wir nutzten den Tag um uns nun mit dem Öl aus der Ölmühle Oleificio Giovanni Matteo Corrias einzudecken. Vor allem Limone und das Natives Olivenöl Extra mit Knoblauch und Chili wurden benötigt.
Zeit hier aber mal auch über was anderes zu berichten.
Meist wird ja „Klick Stark“, „Auflagenstark“ über die Katastrophen menschlichen Handelns berichtet. Zum Beispiel: „14-jähriger ermordet eigenen Enkel“ (frei erfunden) und dergleichen. Derweil wäre es ja wichtiger über die guten Taten zu berichten. Über eine solche hier:
Die Tochter von Tania hatte mit ihrem Freund nahe Oristano einen kleinen, zum sterben verurteilten Maremmano Welpen gefunden. Sie zeigten mir wie groß er war beim finden. Die Hände konnte man noch schließen über ihn. Beide sind noch sehr jung. Und eigentlich hat man in dem Alter Sinn für anderes. Sie hätten sich sagen können,: „ja schau, was sollen wir tun. Dafür haben wir keine Zeit. Traurig aber wahr.“
Nichts dergleichen. Alle 2 Stunden bekam Anfangs das kleine eine Flasche Milch. Denn eine „Hundemama“ gab es nicht. Mithilfe der Tierärzte schafften sie es. Mit der notwendigen Fürsorge und Liebe wuchs die junge „Hundedame“ und ist nun ein Energiebündel sonders Gleichen. Unverkennbar eine Maremmano. „Mia“ wurde sie „getauft“.
Heute gab es ein Fotoshooting und im Oktober will ich ein zweites machen.
Ich finde, das ist berichtenswerter als die vielen schlechten Meldungen von Menschen an Menschen/Tieren/Umwelt.

Mia

Natürlich fand ich den Weg in das Wasser und was es zu essen gab:

Wir nahmen das obere Menü und tranken dazu einen Anastasia. Der dritte Gang war sehr lecker:

Vanillecreme trifft Pfirsich mit Schoko
, , , , , markiert

Entdecke mehr von mein-tagebuch.de

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen