Heute Morgen dampfte das Meer. Die Sonne kämpfte dagegen an und gewann. Es wurde ein heißer Sommertag. Im Nebel umhüllt lag in der Bucht vor Pistis dieser Katamaran.
Meine Haut sagte mir, es ist für den Strand noch zu früh. So entschlossen wir uns, der Giara di Gesturi einen Besuch abzustatten. Nachschauen, ob es Fohlen gibt. Hinfahrt über Guspini, Furtei, Barumini. Alle Straßen waren einwandfrei zu fahren, selbst der Weg hoch war teilweise mit neuer Teerschicht versehen worden.
Aus Wikipedia:
Beschreibung. Die Giara di Gesturi ist eine Hochfläche auf Sardinien. Die 550 m hoch gelegene, 43 km² große Basalthochfläche ist nahezu eben, etwa 12 km lang und durchschnittlich 5 km breit.
Einige Pfützen mussten elegant umlaufen werden. Einige Pferde hatten sich unter den Korkeichen in den Schatten gestellt. Es ist nicht so, wie in einem Tierpark. Man spaziert, geht die Wege und wenn man Glück hat, dann sieht man Tiere. Neben Pferden können diese Rinder, Schafe und Ziegen sein. Es gibt keine Trennung. Als wir die Gruppe unter den Korkeichen sahen, hörten wir das Campanelli (Glöckchen) und konnten Ziege ausmachen. Noch haben Sie hier ordentlich Futter.
Italienische Familien nutzten den Ausflug, um dort auch eine Festmahl mit frisch gegrillten zu Zelebrieren. Den Kindern bereitet dies sehr viel Freude. Den Pferden hatte man frische Mohrrüben mitgebracht und sie so abgelegt, dass es keinen Zusammenhang zwischen der eigen Mahlzeit entstand. Eine etwas müde wirkenden Hengst mit 2 Damen und einem Fohlen trafen wir an.
Als ich schon glaubte, ihn nicht zu hören, da meldete er sich. Er hat also darauf gewartet, der Kuckuck. Oder war zu beschäftigt. Ob die Statue den Tieren hier oben hilft. Dies konnten wir bisher nicht herausfinden.