Sonnabend

In der Nacht zog ein Regenband über uns weg. Dabei hatte es sich etwas abgekühlt. Heute Morgen nur knapp 16 Grad. Angenehm, nicht kalt. Eigentlich sollte der Regen am Vormittag kommen. So hatten wir uns vorgenommen, wir fahren Einkaufen. Unserer Haut tat dies nach den sonnigen Tagen sowieso gut.

Als Erstes sind wir zur Ölmühle in Riola Sardo. Da war bei mir zu Hause schon lange Ebbe. Sie hatten das Öl mit Limone nur noch in 175 ml Gebinde. Wir nahmen 40 Stück. Nun jeder noch was er so für seine Küche benötigt. Das besondere, es wird mit der Oliven Frucht eine zweite Frucht gepresst. Dies ergibt einen super Geschmack. Man hatte sich auf Covid sehr gut eingestellt. Einfahrt und Ausfahrt extra. Man kam die gesamte Zeit mit niemandem anderen in Kontakt.

Anschließend nun nach Oristano in das Porta. Nachdem ich mir neue Schuhe gekauft hatte nun zur Kleidung. Eigentlich wollte ich nur noch eine neue Hose. Ein Pullover „lachte“ mich aber so gut an. Preis okay. Nehm ich. Die Kassiererin meinte, wenn ich jetzt noch ein Teil kaufe, dann bekäme ich Rabatt von 50% gesamt. Also noch eine Hose. Mit der ging das aber nicht. Ein freundlicher Verkäufer zeigte was ging, wählte die richtige Größe und so verlief es reibungslos. Beim Geschenke kauf sah ich eine Antico Berretificio della Sardegna. Nicht nur ich fand, die steht mir. Hergestellt in JERZU geht sie nun mit nach Niedersachsen.

Bei den vielen Einkäufen stellte ich fest, sehr viel Personal kümmert sich hier um einen. Wesentlich mehr als in Deutschland. Dabei sind die Preise meist geringer.

Eis und Kaffee als kleine Pause und es ging weiter nach Terralba. Eigentlich ein Milchproduzierender Betrieb stellt die Tochter ein sehr gute Öl her. Dies nun pur. Wir weckten Sie wohl aus ihrer Mittagspause und dankten es mit großzügigem Einkauf. Gegen 16.00 waren wir wieder am Sabbie.

Geregnet hat es gar nicht. Beim Einlass in das Centro Commerziale in Oristano wurde nicht nur die Temperatur gemessen. Eine Kamera kontrollierte auch den Sitz der Maske und nur wenn okay ging die Tür auf.

Was gab es zu Essen?

Primo
Secondo
Dolce
Unsere Begleitung

Natürlich viel zu viel und doch sehr lecker…

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