Strandtag, der 08.10.2019

Meine Frau ist zu Bett, da sagt sie: „Schau mal, ist das ein Gecko?“ Ja, richtig. Unter der Decke (ich schätze sie auf 3,50 Meter) ein kleiner Gecko in unserem Bungalow. Wie er nur den Weg hinein gefunden hat? Sein Geheimnis. Foto gibt es morgen, wir lassen ihn da wo er sein möchte.

Am morgen war an Gecko noch nicht zu denken. Aber keine Wolke am Himmel. Das Meer schon ein wenig beruhigt. Der Sommer zurück! Bella hatte es eilig. Da kam auch etwas Dünnflüssiges am Ende. Ich wollte kein Risiko. Laura informierte mich: Carota = Möhre, nicht auf Lager. Also kurz (nach dem Frühstück) nach Terralba und Möhren besorgt. Info: Möhren 90 Minuten gekocht und zu Brei = Durchfall weg. Bei Hunden und bei kleinen jungen Menschen 🙂 . Bei älteren bestimmt auch ein gutes Ergebnis:)

Das Wasser links ein Zeichen des Sturms.
Blick vom Sabbie – alles Va bene

Aus Terralba kommend sahen wir nun schon den xten Freisteller. Diese Traumlandschaft und Aussicht, die Ruhe und Schönheit. Es hat sich herumgesprochen. Da können negative Einträge in diversen Reisebüchern nichts ändern.

Bitte Herr Fohrer. Dramatischer berichten: Ihre schlechten Erfahrungen mit dieser Gegend. Diese Urlauber machen das Unberührbare eventuell kaputt. Das mag ich auch nicht.

Nun, wir verlebten einen schönen Strandtag. Das Wasser fühlte sich kühler an als 22 Grad. Der Wind nahm ab, die Wellen wurden kleiner.

Das Abendmenü?: Pasta mit Muscheln zum Ersten und eine in Alufolie gedünstete Goldbrasse als zweiter Gang. Sehr gut. Der Abschluss. Von Lara ein Dessert: „Grieß“ mit Honig und Zimt im Backofen (?). Absolut Genial. Frage sie morgen. Dazu tranken wir den Hauswein Bianco. Ich denke schon, ein Vermentino.

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