05.03.2023, die Woche im Rückblick, die kommende Heuschreckenplage im Blick

10 Kilogramm weniger hatte ich mir zum Ziel ausgegeben. Man muss ja ein Ziel haben. Es fehlen noch 1,9 Kilogramm. Der März, erst wenige Tage alt. Da werde ich mein Ziel wohl übererfüllen. Zumindest, wenn ich weiter nicht mehr als 1500 Kcal zu mir nehme, auf jeglichen Alkohol und Süßigkeiten/Schokolade verzichte. Ich esse dieses Jahr mehr Nüsse, was aber scheinbar sich nicht negativ beim Abnehmen auswirkt.

Ich las, einen Monat komplett auf Alkohol verzichten und die Leber ist wieder „sauber“. Da ich 3 Monate verzichte, wird es wohl dann bei mir auf jeden Fall  stimmen.

Meinem Herzkreislaufsystem tut das jeden 2. Tag Sporttreiben, mindestens dreimal mit dem Ergo Fahrrad, einmal Volleyball, sehr gut. Bin aber nicht der Einzige, der etwas für seine Gesundheit tut. So lese ich heute in der LA NUOVA:

„Cagliari: Siebte Auflage des Frauenlaufs Solowomenrun, 12.000 Anmeldungen: ein mit Spannung erwartetes Ereignis nach drei Jahren Unterbrechung aufgrund von Einschränkungen durch die Pandemie. Der Lauf und die Wanderung begannen um 9.30 Uhr.“

12.000 finde ich, ist eine große Zahl für die Insel.

Gestern wurde berichtet, was man gegen die Heuschreckenplage geplant hat.

„Sedilo, etwa zwanzig Männer stehen der Gemeinde zur Verfügung, um die Überwachungsmaßnahmen im Rahmen der Heuschreckenbekämpfung durchzuführen. Mit der Erkundung der roten Zone werden das Unternehmen Barracellare, die örtliche Zivilschutzgruppe und einige Freiwillige betraut, die Mitte März ins Feld ziehen werden. …Für die Kontrolle des Gebiets werden die Teams 45 Tage lang im Einsatz sein. Um eine stärkere Kapillarwirkung zu gewährleisten, wird um die Mithilfe von Landwirten und normalen Bürgern gebeten, die über eine spezielle Anwendung und eine Telefonnummer die Sichtung von Ootheken oder Ansammlungen frisch geschlüpfter Heuschrecken melden können. Jeder Verband wird von einem Laore-Techniker unterstützt, der auch die Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen koordiniert. Die Überwachung betrifft vor allem die ländlichen Gebiete von Su Campu und Lochele, wo es bisher zu den größten Verwüstungen gekommen ist, sowie Bau Accas, Serras Bassas und Lonne….“

Wir hatten ja im letzten Jahr diese Plage erlebt, als wir auf dem Weg zur Fähre waren. Es wird sicherlich nicht einfach.

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