Gefühlt kommt auf jeden menschlichen Bewohner Sardinien mindestens 5 Schafe. Ja, wenn denn das reicht. So ist dies natürlich eine Meldung hier Wert.
Unter der Überschrift: Sardisches Igp-Lamm auf dem höchsten Preisniveau seit 30 Jahren“ ist nun folgendes zu lesen. Ausschnitt: „Nuoro. Die Notierungen für sardisches Igp-Lamm waren in der vergangenen Saison die höchsten der letzten 30 Jahre: 5,54 Euro pro kg (bezahlt an den Schäfer nach Lebendgewicht) und 6,80 Euro pro kg während der Weihnachts- und Osterfeiertage. Der Gesamtumsatz betrug 62 Millionen Euro für den Verbrauch, davon 15 Millionen für den Export. Auch die Zahl der Lämmer mit dem Igp-Siegel ist gestiegen: 784.983, das sind 4 Prozent mehr als in der Saison 2020/2021 mit 753.938.“
„Ein weiterer Punkt war, die hohen Sicherheits- und Qualitätsstandards sowie die Vielfalt und die traditionellen Aspekte der Lieferkette hervorzuheben. Bei der Ausschreibung wurden uns 481.000 Euro für Fördermaßnahmen zugesprochen“, sagt er. Die Igp-Bezeichnung“, erklärt Contas-Direktor Alessandro Mazzette, „hat 5100 anerkannte Betriebe (4798 Mitglieder und 302 Nicht-Mitglieder) erreicht, zu denen 25 Schlacht- und 16 Portionierbetriebe hinzukommen.“
Im Oktober, wenn wieder alles zu grünen beginnt, werden auch die ersten Lämmer geboren. Bestimmt kann ich darüber in ein paar Tagen live berichten. Schönes Gefühl.
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