21.09.2022, LA NUOVA – alle meine Schäfchen…

Gefühlt kommt auf jeden menschlichen Bewohner Sardinien mindestens 5 Schafe. Ja, wenn denn das reicht. So ist dies natürlich eine Meldung hier Wert.

Unterwegs muss man immer auf das Schaf gefasst sein.

Unter der Überschrift: Sardisches Igp-Lamm auf dem höchsten Preisniveau seit 30 Jahren“ ist nun folgendes zu lesen. Ausschnitt: „Nuoro. Die Notierungen für sardisches Igp-Lamm waren in der vergangenen Saison die höchsten der letzten 30 Jahre: 5,54 Euro pro kg (bezahlt an den Schäfer nach Lebendgewicht) und 6,80 Euro pro kg während der Weihnachts- und Osterfeiertage. Der Gesamtumsatz betrug 62 Millionen Euro für den Verbrauch, davon 15 Millionen für den Export. Auch die Zahl der Lämmer mit dem Igp-Siegel ist gestiegen: 784.983, das sind 4 Prozent mehr als in der Saison 2020/2021 mit 753.938.“

Modern, der Schäfer sitzt im Auto

„Ein weiterer Punkt war, die hohen Sicherheits- und Qualitätsstandards sowie die Vielfalt und die traditionellen Aspekte der Lieferkette hervorzuheben. Bei der Ausschreibung wurden uns 481.000 Euro für Fördermaßnahmen zugesprochen“, sagt er. Die Igp-Bezeichnung“, erklärt Contas-Direktor Alessandro Mazzette, „hat 5100 anerkannte Betriebe (4798 Mitglieder und 302 Nicht-Mitglieder) erreicht, zu denen 25 Schlacht- und 16 Portionierbetriebe hinzukommen.“

Im Oktober, wenn wieder alles zu grünen beginnt, werden auch die ersten Lämmer geboren. Bestimmt kann ich darüber in ein paar Tagen live berichten. Schönes Gefühl.

Kursiv: Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator

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