04.10.2022, die Überfahrt, angekommen, oje: wie mit der Außenwelt kommunizieren

Die Musik fing an zu spielen. Am Nebentisch jemand bemerkte, „wir fahren los, 10 Minuten zu spät“. Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut. Wir waren die letzten gewesen, zusammen mit Hamburgern standen wir an der Ausfahrt der linken Seite. Hinter uns war noch viel frei. Rechts komplett frei. Eventuell war noch ein Auto gekommen. Was nun besser? Ohne Verspätung los, oder auf den einen gewartet. Die Fähre nur zur Hälfte gefüllt, verlief alles nach Plan. 6 Uhr wurden wir heute geweckt. Um 7 Uhr spielte wieder die Musik, die bei der Aus- und Einfahrt gespielt wird. Gleich Anschließend konnten wir zu den Fahrzeugen bzw., Die Busreisenden verließen die Fähre. Pünktlich also. Wir wurden von mehreren Smartphones bei der Ausfahrt festgehalten und nach dem wir die Ausfahrt gefunden hatten (es war dieses Mal die sonstige Einfahrt) ging es zu unserer Hunderunde. Die Sonne ging gerade auf, 16 Grad.

Sonnenaufgang


Wir hatten Zeit. Zu 15.00 Uhr waren wir mit Ivana verabredet. Vorher einkaufen. In Oristano angekommen wollte ich dies im Porto Nuova bei Conad tun, anschließend ein Eis bei Alexander in dem gleichen Haus. Conad hatte geschlossenen. Man baut um. Zumindest die Registrierkassen werden neu, so konnte man es sehen durch einen Spalt. Eis gab es und Brot vom Bäcker. So sind wir weiter zur Ladestation und im dortigen Superpan einkaufen. Stellten die Lademenge auf 100% und so hatten wir genügend Zeit. Man muss sich ja erst einmal zurechtfinden. Im Frühjahr hatten wir nur Fertiges gekauft und für das Frühstück brauchten wir uns nicht zu kümmern. Jetzt alles komplett. Es war gut gefragt zu haben, was für eine Kaffeemaschine vorhanden ist.

auf der Fahrt

Wir waren überpünktlich und schauten uns Marceddi etwas an. Eigentlich gibt es da nicht viel. Aber man hat dort viele schattige Sitzbänke zum Verweilen aufgestellt. Dies werden auch gut angenommen. Der Geruch des Wassers erinnerte mich an den Bodden auf der Insel Rügen

Wir wurden schnell entdeckt an der Kirche und flugs fuhren wir zum Ferienhaus. Schick eingerichtet, bietet es allen Komfort. Ja, bis auf einen. Ich hatte gelesen, es gibt kein Internet. Da meinte ich, keines vom Festnetz. Wir haben ja Smartphone. Halb so schlimm. Nur leider ist in dem Haus und in 500 Meter Umgebung auch kein Empfang für ein Smartphones. Da ich beide großen Anbieter habe, ja ich bin jetzt 900 Meter zum Strand gefahren. Hier funktioniert es. Da muss sich zukünftig was ändern. Heute sehe ich es gelassen. 1618 Kilometer gefahren, der Verbrauch mit der Überquerung von Alpen, Apennin und Regen lag bei 211 Wh/Km.

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