Das Leben könnte so schön sein. Sicherlich, es gibt immer etwas, was den Blick trübt. Aber um so etwas geht es nicht. Herr Putin spielt den Superschurken. Tötet. Zündelt am 3. Weltkrieg und die Russische Bevölkerung lässt es (noch) zu. Verheizen Ihre Jugend. Mütterchen Russland, Du wirst bald weinen. Weinen wie das Ukrainische Volk. Denen Ihr das Recht auf ein freies, selbstbestimmtes Leben nehmen wollt – oder doch nur Putin mit Gefolge? Ich bin traurig über so viel Schlechtes. Ergibt es Sinn sein Leben weiterzuplanen, Ziele sich zu setzen?

Ja.

72,2 Kg zeigte die Waage. Und wir haben im letzten Jahr Geld für Strom zu viel bezahlt und das diese Woche erstattet bekommen. Da macht sich die Fotovoltaik bemerkbar. Und wenn es auch sehr kalt war, das Wochenende war hier im Landkreis Nienburg an beiden Tagen super sonnig.

Auf der Homepage der Comune di Terralba fand ich unter der Rubrik Nachrichten folgende Information. Von Deepl Übersetzt: Ponte di Marceddì, Verschlechterung des Zustands des Bauwerks: Ab dem 10. Februar 2022 und bis zur Beseitigung der Gefahr wird es geschlossen und nicht passierbar (auch nicht für Fußgänger).

Die Verbotsschilder haben bisher niemanden daran gehindert, über den Ponte zu fahren. Wenn man die Seitenspiegel einklappte, dann passte man geradeso aneinander vorbei. Manche legten es darauf an. Aber zu 99% taten es die Fahrer wie der Fahrer im dunklen Fahrzeug oben im Bild.

Wer aus Richtung Costa Verde / Torre dei Corsari nach Terralba wollte, der fuhr über den Ponte und sparte so bis Terralba 10 Kilometer und bis Oristano sogar 20 Kilometer ein. Jeweils abgerundet. Ich hatte mir schon bei meinen letzten Überfahrten so meine Gedanken zur Bausubstanz gemacht und mich gefragt. Nun hoffe ich, dass im April die Beseitigung der Gefahr behoben wurde und ich ohne Umweg zum Beispiel zu Simone fahren kann.

Was ich bisher nicht wusste, Marceddi gehört zu Terralba. Oder andersherum? Hier ein Ausschnitt aus der Information zur Geschichte und Entwicklung Terralba:

Geschichte Terralba
Die Volksüberlieferung besagt, dass in der Nähe von Marceddì das Dorf Osea stand, auch bekannt als Orri, das 364 Jahre vor Rom vom libyschen Herkules gegründet wurde.
Aufgrund der Überfälle der Sarazenen zogen die Einwohner nach Neapolis, eine der bevölkerungsreichsten Städte Sardiniens und Bischofssitz. Später wurde auch Neapolis von den Barbaren erobert und die überlebenden Einwohner gründeten Terralba, wahrscheinlich im Jahr 1017.
Der Name leitet sich vom lateinischen Terra-alba ab, um einen Ort zu bezeichnen, der durch das Vorhandensein von hellem Ton gekennzeichnet ist, dh in einem Gebiet mit weißer Erde liegt. Diese Ereignisse werden von offiziellen Quellen nicht unterstützt, auch wenn sie unter Gelehrten viel Anerkennung für die Tatsache finden, dass die interne Position von Terralba aufgrund des Eindringens von Ausländern an die Küsten eine größere Sicherheit für die Einwohner begünstigt hätte und auch eine gewesen wäre günstigeres Gebiet für Landwirtschaft und Weidewirtschaft. Quelle:www.comune.terralba.or.it/

Ich mag Terralba.